MedienanalyseKommunikation verstehen & bessere Entscheidungen treffen
Bringen Sie Ihre Kommunikation auf das nächste Level! Mit den Medienanalysen vom IMWF wissen Sie genau, wie Ihre Organisation in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und wie Sie Ihre Ziele schneller erreichen.
- Bei uns bekommen Sie keine Standard-Analysen nach Schablone. Unsere wissenschaftlichen Medienanalysen werden für Ihr Unternehmen und Ihre Ziele maßgeschneidert.
- Wir lassen Sie mit den Daten nicht alleine. Gemeinsam interpretieren wir die Analyseergebnisse und bieten Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen.
- Mit künstlicher Intelligenz werten wir mehr als 438 Millionen Datenquellen aus und machen hochwertige Medienanalysen bezahlbar.
Die häufigsten Fragen zur Medienanalyse
Was ist eine Medienanalyse?
Die Medienanalyse (auch Kommunikationsanalyse genannt) ist ein Begriff aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Sie untersucht Berichterstattungen in verschiedenen Medien (zum Beispiel Online-Texte, Print oder YouTube-Videos) und analysiert diese nach verschiedenen Kriterien und gemäß einem bestimmten Thema oder einer Fragestellung. So können Sie zum Beispiel überprüfen, in welcher Tonalität über Ihre Organisation oder Unternehmen berichtet wird, oder wie sich Ihre Reputations- oder Imagewerte entwickeln Sie erhalten also nicht nur Informationen darüber, wie viel über Ihr Unternehmen gesprochen wird, sondern auch worüber und in welchen Kontexten.
Das bringt Ihnen folgende Vorteile:
- Sie können PR-Maßnahmen nach Standards der Medienwissenschaft analysieren und besser verstehen, wie Sie erfolgreicher werden.
- Sie können messen, wie eine Kampagne oder ein neues Produkt bei Kunden ankommt und Ihre Kommunikation gezielt verbessern.
- Sie können Ihre Organisation in bestimmten Kontexten analysieren und sich gezielt als Meinungsführer zu ausgewählten Themen etablieren.
- Sie können Krisen erkennen und frühzeitig Krisenkommunikation und passende Maßnahmen einleiten.
- Sie können die besten Medienkanäle für Ihr Unternehmen identifizieren und Ihre Budgetplanung optimieren.
- Sie können Mitbewerber analysieren und Ihr öffentliches Bild mit dem Ihrer Konkurrenten vergleichen.
- u.v.m (siehe auch: „Wofür kann ich eine Medienanalyse einsetzen?“)
Die Erkenntnisse werden am Ende in einem Bericht zusammengefasst. Daten und Ergebnisse (auch „Hits“ genannt) lassen sich in Grafiken wie Charts und Diagrammen aufbereiten und die Daten-Interpretation mit ergänzenden Erklärungen vereinfachen.
Was macht die IMWF-Medienanalyse so besonders?
Die meisten Provider bieten Ihnen Standard-Lösungen. Bei solchen Tools können Sie die Parameter nur minimal anpassen und erhalten im Grunde immer dieselbe Analyse – ganz gleich, welche Fragestellung Sie mit Ihrer Medienbeobachtung und Kommunikationsanalyse beantworten möchten. Das IMWF verfolgt einen anderen Ansatz: Bei uns bekommen Sie maßgeschneiderte Analysen basierend auf medienwissenschaftlichen Standards zu Ihren Fragestellungen mit konkreten Handlungsempfehlungen.
Unsere Medienanalysen starten deshalb immer mit einer simplen Frage: Was möchten Sie eigentlich wissen?
Möchten Sie Ihr Markenimage analysieren? Möchten Sie einen Kampagnenerfolg messen? Möchten Sie Ihre Kommunikation im Kontext eines bestimmten Ereignisses analysieren? Oder etwas ganz anderes? Medienanalysen können sich je nach Fragestellung stark unterscheiden. Statt nach der passenden Standardanalyse zu suchen, ist unser erster Schritt daher immer, Ihre Ziele umfassend zu verstehen. Dann entwerfen wir passgenaue Methoden und Inhaltsanalysen nach medienwissenschaftlichen Gütekriterien. Nur so können wir Ihnen wertvolle Insights bieten und Maßnahmen empfehlen, die tatsächlich zu Ihren Zielen passen.
Für wen eignet sich eine Medienanalyse?
Ob Startup, etabliertes KMU oder globaler Weltkonzern: Eine Betrachtung der eigenen Kommunikation eignet sich grundsätzlich für jede Organisation, um PR Maßnahmen messbar zu machen und die Medienarbeit zu optimieren. Wollen Sie beispielsweise überprüfen, wie eine PR-Aktion bei Ihrer Zielgruppe ankommt? Dann brauchen Sie eine Kommunikationsanalyse, die Daten sammelt und sie inhaltlich auswertet. So erfahren Sie nicht nur, wer, was, wann, wo, wie und zu welchem Thema berichtet hat – Sie können auch Fragen bezüglich Kontext und Tonalität beantworten.
- Welche Botschaften wurden aufgegriffen?
- War die Berichterstattung positiv, neutral oder negativ?
- In welchem Zusammenhang taucht Ihre Organisation auf?
- Wie kam die Berichterstattung bei der Zielgruppe an?
- Welches Image hat Ihr Unternehmen bei der Zielgruppe?
- Wie ist Ihr Image im Vergleich zur Konkurrenz?
- Wie erfolgreich ist Ihre Medienarbeit?
Das und mehr können Sie mit einer Medienanalyse beantworten. Ob für die Presseabteilung, für das Marketing-Team oder für die Produktentwicklung: Eine solche wissenschaftliche Betrachtung bietet Ihrer Organisation alle wichtigen Daten, um Kommunikationserfolge messbar zu machen und gezielt zu verbessern.
Was ist der Unterschied zum Pressespiegel?
Die wissenschaftliche Medienanalyse ist eine PR-Erfolgsmessung. Sie geht einen Schritt weiter als der Pressespiegel, weil sie Berichte nicht nur sammelt, sondern diese auch inhaltlich analysiert. Im Gegensatz zum Pressespiegel leitet die Medienanalyse zudem Zusammenhänge ab und lässt auf Trends schließen. So bekommen Sie einen besseren Überblick, haben mehr Kontrolle über Ihre Kommunikation und gewinnen klare Handlungsempfehlungen. Eine gute Medien- bzw. Inhaltsanalyse führt demnach häufig zu einem echten Wettbewerbsvorteil. Sie können Ihre Unternehmenskommunikation gezielt verbessern und individuelle Ziele schneller erreichen.
Übrigens: Die Medienanalyse ist unter vielen Begriffen bekannt. Man spricht unter Umständen auch von einer Marktanalyse, Kommunikationsanalyse, Medienresonanzanalyse oder einer Inhaltsanalyse.
Wofür kann ich eine Medienanalyse einsetzen?
Status Quo analysieren
Die Situationsanalyse findet häufig vor der eigentlichen Medienanalyse statt. Hier wird der Status Quo ermittelt und analysiert, wie erfolgreich welche Maßnahmen bisher waren. So lassen sich Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der eigenen Kommunikation erkennen – auch im Vergleich zu Wettbewerbern.
Komplette Medienpräsenz auswerten
Eine wissenschaftliche Medienanalyse kann die gesamte Medienpräsenz Ihrer Organisation erfassen. Das gelingt, indem Sie alle öffentlichen Erwähnungen in einem bestimmten Zeitraum zusammenstellen. So erhalten Sie einen Überblick darüber, wie stark Ihre Organisation in den Medien vertreten ist und wie die grundsätzliche Tonalität Ihrer Unternehmenserwähnungen ist. Sie können Ihre Medienpräsenz auch im Vergleich zu einem Konkurrenten auswerten.
Reputation analysieren
Eine guter Ruf ist für den Unternehmenserfolg entscheidend. Denn eine schlechte Reputation hält Kunden vom Kaufen ab, Kapitalgeber vom Investieren und verschreckt qualifizierte Fachkräfte. Dabei zählt nicht nur die tatsächliche Leistung, sondern auch die Wahrnehmung der jeweiligen Stakeholder. Deren Aussagen lassen sich im Internet mittels künstlicher Intelligenz auswerten. In einer Medienanalyse sehen Sie unter anderem, in welchen Reputationsdimensionen Sie sich bewegen und wie Sie dort im Vergleich zum Wettbewerb stehen.
Markenimage analysieren
Was denkt die Öffentlichkeit über Ihr Unternehmen? Eine wissenschaftliche Medienanalyse kann Ihnen wertvolle Erkenntnisse über Ihr Image liefern und helfen, Ihre Außendarstellung gezielt nach Ihren Wünschen zu gestalten. Solche Inhaltsanalysen bieten sich vor allem in regelmäßigen Abständen an: Sie können beispielsweise alle drei Monate überprüfen, wie sich Ihr Image entwickelt und – falls nötig – entsprechende Maßnahmen ergreifen. Oder Sie behalten Ihr Image mit einer regelmäßigen Betrachtung zum Jahresende im Blick.
Kampagnenerfolg messen
Wie kommt Ihre aktuelle Medienkampagne bei der Zielgruppe an? Eine Medienanalyse kann diese Frage in Echtzeit beantworten und Kampagnen nach bestimmten Erfolgsfaktoren bewerten. Sie können zum Beispiel herausfinden, in wie vielen Beiträgen und mit welcher Reichweite über Ihre Kampagne berichtet wird. Oder welche Kernbotschaften in Medien am stärksten vertreten sind und wie die allgemeine Resonanz auf Ihre Kampagne ist. Wenn sich die Betrachtung über einen bestimmten Zeitraum erstreckt, können Sie außerdem Trends erkennen – zum Beispiel ob das Interesse an Ihrem Produkt/Service im Laufe der Zeit abnimmt oder steigt.
Krisen meistern
Welche Publicity erhalten Sie während einer Krise? Erkennen Sie, ob Ihr Unternehmen im Kontext brisanter Themen auftaucht und leiten Sie bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ein. Mit den richtigen Daten können Sie zudem analysieren, wie sich bestimmte Themen entwickeln und welche Meinungsführer sich mit welchen Argumenten positionieren. So können Sie Krisen frühzeitig erkennen und Ihre Maßnahmen vorausschauend anpassen.
Ereignisse analysieren
Wie wird über Ihr Unternehmen im Kontext eines bestimmten Ereignisses berichtet? Ob Sportereignis, Kulturfest oder politisches Event: Mit einer Medienanalyse können Sie diese Frage beantworten. So könnte sich eine Marke für Fußballschuhe beispielsweise dafür interessieren, wie ihre Medienpräsenz während der Fußball-Europameisterschaft war. Oder ein Autohersteller möchte seine Präsenz während der Formel-1 analysieren. Es gibt viele Möglichkeiten!
Meinungsführer analysieren
Sie möchten sich als Meinungsführer zu einem bestimmten Thema positionieren? Identifizieren und analysieren Sie aktuelle Meinungsführer, Medienformate und inhaltsstarke Artikel sowie wichtige Trendbegriffe, Schlagworte und Content-Chancen. So können Sie eine maßgeschneiderte Strategie entwerfen und gezielt Inhalte und Botschaften platzieren, mit denen Sie zum Meinungsführer werden.
Wie unterscheiden sich qualitative und quantitative Medienanalysen?
Die quantitative und die qualitative Medienanalyse beantworten unterschiedliche Fragestellungen. Deshalb unterscheiden sie sich bereits in ihrer grundsätzlichen
Methodik und der Art ihrer Datenanalyse:
Quantitative Medienanalyse
Wie häufig wird in Medien über Ihr Unternehmen/Organisation gesprochen? Diese Frage lässt sich mit einer quantitativen Betrachtung beantworten. Dafür werden Kennzahlen gesammelt – zum Beispiel die Anzahl relevanter Texte, Bilder oder Clips, der Umfang dieser Texte, die Darstellungsform, die Auflage oder die Medien-Reichweite. So finden Sie beispielsweise heraus, wie viele Kunden sie erreichen und in welchen Medien sie besonders präsent sind. Gleichzeitig schaffen Sie die Grundlage für tiefergreifendere Analysen.
Qualitative Medienanalyse
Wie wird in Medien über Ihr Unternehmen/Organisation gesprochen? Statt Kennzahlen zu sammeln, analysiert die qualitative Erhebung die verschiedenen Inhalte. So können Sie zum Beispiel herausfinden, ob Medien positiv oder negativ über Sie berichten. Sie können analysieren, in welchem Kontext Zielgruppen über Ihr Unternehmen sprechen oder wie Ihr Markenimage im Vergleich zu Mitbewerbern wahrgenommen wird. Die qualitative Medienanalyse bietet wertvolle Ansätze, um Ihre Maßnahmen und Ihr Image gezielt in die gewünschte Richtung zu lenken.
Übrigens: Der Begriff der Medienanalyse stammt ursprünglich aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft und umfasst eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen. In der Medienwissenschaft unterscheidet man beispielsweise die Präsenzanalyse, die Themenanalyse oder die Tonalitätsanalyse. Ebenso gibt es die Input-Output-Analyse, die Akteuranalyse, Issue-Analyse, Benchmark-Analyse oder die Reputations-Analyse. In den allermeisten Fällen werden mehrere Analyseformen kombiniert.
Was macht eine gute Medienanalyse aus?
Medienbeiträge lediglich zu sammeln, reicht nicht mehr aus. Wer seine Kommunikation gezielt einsetzen möchte, muss über die bloße Medienbeobachtung hinausgehen – und die Botschaften hinter der Berichterstattung und die jeweiligen Dynamiken verstehen. Eine gute Medienanalyse vereint deshalb quantitative und qualitative Methodik und untersucht ein möglichst breites Panel nach verschiedenen Kriterien. Die Kriterien und Kennzahlen können sich je nach Analyse unterscheiden. Von der Reichweite (lokal, regional, national) und den Medienkanälen über die Anzahl der Beiträge, Tonalität und Resonanz bis zu Themen und Themenkontexte. Vorher codierte Kriterien wie Wettbewerber, Marke, Produkte oder Zielmedien können ebenfalls wichtig sein.
Eine gute Medienanalyse sollte dann vor allem folgende Punkte erfüllen:
- Aktuelle Analysen in Echtzeit
- Leicht verständliche Ergebnisauswertung
- Klare Handlungsmöglichkeiten für das Unternehmen
- Aufbereitung der Ergebnisse in Charts, Grafiken und Text
Der wichtigste Punkt: Die Erhebung sollte immer individuell an Ihr Unternehmen und Ihre Ziele angepasst sein. Standardlösungen sind Quatsch, weil man damit keine individuellen Fragestellungen beantworten kann. Beim IMWF liefern wir Ihnen deshalb nicht nur maßgeschneiderte Analysen nach Standards der Medienwissenschaft, wir leiten aus unseren Analysen auch konkrete Handlungsempfehlungen für Sie ab.
Welche Rolle spielen Social-Media-Kanäle bei der Analyse?
Medienanalysen umfassen meist auch Social-Media-Kanäle. Die Wichtigkeit dieser Social-Media-Analysen variiert je nach Unternehmen: Während die Kommunikation bei einem jungen Hipster-Startup häufig vor allem über Social Media läuft, spielen Facebook, Instagram & Co. bei Unternehmen mit älteren Zielgruppen vermutlich eher eine geringe Rolle. Nichtsdestotrotz sollte die Erhebung Social Media auch in einem solchen Fall berücksichtigen. Es kann auch interessant sein zu erfahren, wie sich die Berichterstattung von journalistischen Onlinemedien und Social Media unterscheiden. Dafür eignet sich eine vergleichende Analyse.
Was kostet eine Medienanalyse?
Der Preis einer Medien- bzw. Inhaltsanalyse nach Standards der Medienwissenschaft sollte sich nach Ihrem Budget richten: Je größer das Budget ist, desto tiefgreifender und umfassender die Analyse. Viele unserer Kunden investieren rund 7 Prozents ihres Budgets in die Erfolgsmessung – und sparen häufig das Doppelte, weil sie Ihr Geld durch die Medienanalyse nur noch dort einsetzen, wo der größte Mehrwert zu erwarten ist. Sprechen Sie uns gerne an und lassen Sie sich kostenlos beraten.
Tipp: Ein wichtiger Faktor beim Festlegen Ihres Budgets ist das Umfeld. Wer sich in krisenhaften Themenfeldern bewegt, möchte eventuell etwas mehr investieren, um Krisen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Daraus ergibt sich schnell ein echter Wettbewerbsvorteil.
Kann ich eine Medienanalyse nicht selbst übernehmen?
Theoretisch können Pressestellen und -abteilungen ihre Medien- bzw. Inhaltsanalyse selbst erstellen. Das Problem? Eine umfassende Erhebung ist enorm zeit- und kostenintensiv:
- Allein das Abgreifen aller relevanten Quellen ist in den meisten Fällen bereits so teuer, dass es für kaum eine Organisation wirtschaftlich ist. Beim IMWF erfassen wir für unsere Inhaltsanalysen beispielsweise über 438 Millionen Internetquellen. Je nach Unternehmen kommen Daten aus Radio, Print oder Fernsehen hinzu.
- Die Inhaltsanalyse geschieht heutzutage meist durch künstliche Intelligenz. Diese künstliche Intelligenz können Sie zwar selbst erwerben – aber haben Sie auch die Ressourcen, um die KI mit tausenden oder zehntausenden Trainingssätzen zu trainieren? Das ist wichtig, damit die Qualität der KI-Analyse an die Qualität von menschlichen Analysten heranreicht.
Deshalb lohnt sich das Outsourcen der Erhebung für die allermeisten Unternehmen. Seit 2013 bieten wir Medienanalysen für Unternehmen und Organisationen in verschiedensten Branchen – und ersetzen die Arbeitsleistung von hunderten, tausenden oder zehntausenden Mitarbeitern durch künstliche Intelligenz (KI). Das spart Ihnen wertvolle Ressourcen und ermöglicht hochwertigste Medienanalysen zu finanzierbaren Preisen.
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